Die Skelettszintigraphie ist ein nuklearmedizinisches, bildgebendes Verfahren, dass zum Nachweis von Strukturen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel dient.
Die von uns injizierte Substanz wird über mehrere Stunden langsam im Skelettsystem angereichert und über die Nieren wieder ausgeschieden.
Die Untersuchungsdauer beträgt insgesamt ca. 3-5 Stunden.
Während dieser Wartezeit wird der Patient gebeten, Wasser zu trinken und häufig die Harnblase zu entleeren. Dies verbessert die Aufnahmequalität und reduziert die Strahlenbelastung. Die Strahlenbelastung ist in etwa vergleichbar mit einer CTUntersuchung.
Die Untersuchung wird u.a. bei folgenden Fragestellungen durchgeführt:
Untersuchungsdauer: ca. 3 Stunden
Ganzkörperskelettszintigraphie